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Michael Bender: „Mit Dexcom fühle ich mich sicherer“

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Er ist Wissensvermittler, Entertainer und Problemlöser - und für viele seiner Schüler absoluter Lieblingslehrer. Der Krefelder Michael Bender begleitet Jugendliche in der wichtigsten Phase ihres Lebens und bringt ihnen täglich Lernstoff in den Fächern Politik und Chemie näher – meist mehrere Stunden am Stück und mit nur wenigen Minuten Pause zwischen den Unterrichtsstunden. Ein Arzt bestätigte dem 30-jährigen Lehrer vor zehn Jahren die Diabetes-Diagnose. Trotzdem bewahrt er auch in stressigen Situationen die Ruhe. Denn die Alarme des Dexcom G6 warnen den sympathischen Rheinländer rechtzeitig vor eventuellen Unterzuckerungen: „Ich muss meine Werte nicht mehr permanent im Blick haben, sondern kann mein Smartphone einfach auf das Lehrerpult legen und mich besser auf den Unterricht konzentrieren – das ist eine große Erleichterung in meinem Berufsleben.“

Alarme tragen zu mehr Sicherheit bei

Die verschiedenen Warnungen des Dexcom G6 können Menschen wie Michael Bender frühzeitig auf drohende Stoffwechselentgleisungen hinweisen. So kann es ihnen leichter fallen, die Werte im individuellen Zielbereich zu halten und das eigene Diabetesmanagement weiter zu optimieren:

Der Hypo-Voralarm kann beispielsweise erklingen, wenn das System eine bevorstehende Hypoglykämie voraussieht, also wenn der Gewebezucker in den kommenden 20 Minuten auf oder unter die kritische Schwelle von 55 mg/dl (3,1 mmol/l) fallen könnte. Das ist besonders dann hilfreich, wenn der Patient an einer Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung leidet oder allgemein Angst vor Unterzuckerungen hat. Der Hypo-Voralarm lässt sich übrigens je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren. Der fest installierte Hyposicherheits-Alarm kann ertönen, wenn ein Gewebeglukosespiegel von 55mg/dl (3,1 mmol/l) erreicht wird.

Darüber hinaus bietet das Dexcom G6 eine Reihe individuell einstellbarer Warnungen für niedrige oder hohe Werte sowie Trendalarme für schnell abfallende oder ansteigende Glukosewerte.

Entspannter durch Tag und Nacht

Mit dem Dexcom G6 lässt sich außerdem ein eigener, ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittener Alarmplan erstellen: Dieser berücksichtigt beispielsweise Tages- und Nachtzeit, Beruf und Freizeit oder auch regelmäßig wiederkehrende Ereignisse, wie das Sporttraining.

Das ist gerade für den äußerst aktiven Michael Bender Gold wert. Er radelt und joggt für sein Leben gern. „Beides ist jetzt viel entspannter und spontaner möglich als früher. Außerdem weiß ich jetzt, welche Auswirkung Sport auf meine Werte hat. Bei mir verläuft der Zucker nämlich anders als in den Ratgebern beschrieben.“

Aber auch beruflich ist er entspannter: „Das Handy liegt auf dem Schreibtisch, ich kann mich während meines Unterrichts in der Klasse bis zu sechs Meter davon entfernen.“[1] Die Kollegen und auch einige Schüler wissen um die Krankheit. „Ich gehe da offen mit um. Die Kollegen wissen, wo mein Notfall-Pen ist. Und für Schüler, die das gleiche Schicksal haben, bin ich eine Unterstützung – vor allem, wenn sie in der Pubertät sind und ihre Krankheit leugnen, weil sie nicht auffallen wollen.“

Quellen:

[1] Zur Übertragung von Daten ist eine Internetverbindung erforderlich. Zum Folgen ist die Verwendung der Dexcom FollowApp erforderlich. Follower sollten die Messwerte der Dexcom G6-App oder des Empfängers vor dem Treffen von Behandlungsentscheidungen immer bestätigen. Eine Liste kompatibler Geräte finden Sie unter www.dexcom.com/dexcom-international-compatibility

 

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